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KNALLINGER MOTIVIERT FÜR KOMMENDE SAISON

Maximilian Knallinger wird auch nächste Saison im Dress des EV Moosburg auf dem Eis stehen. Der 24-jährige Stürmer konnte mit 20 Punkten in 25 Spielen von sich überzeugen. 


 


2024/25 wird die dritte Saison sein, in der Maximilian Knallinger für den EVM aufläuft. Die Entscheidung, weiterhin in der Dreirosenstadt zu spielen, fiel ihm leicht: “Die Mannschaft war ein Grund, warum ich bleibe. Wir verstehen uns auf und neben dem Eis sehr gut.” Außerdem gefalle ihm das Umfeld mit Vorstandschaft und allen Ehrenamtlichen rundum sehr gut. “Egal ob im Stadion oder zum Beispiel auch beim Faschingsball, alle sind super freundlich und packen an, wo es gebraucht wird”, so Knallinger. 


 


Auf die bald beginnende Saison freut er sich schon sehr und bereitete sich den ganzen Sommer über bereits mit Krafttraining und Ausdauersport darauf vor, damit die Sommerpause für ihn keinen Konditionsverlust bedeutet. Er hat für sich und die Mannschaft nur ein Ziel vor Augen, nämlich die Playoffs zu erreichen: “Das wäre cool. Da weiß man, dass es nach jedem Spiel vorbei sein kann und das erfordert nochmal ein ganz anderes Mindset. Außerdem ist das Tempo da auch viel höher.” Persönlich möchte er “Schlüsselspieler werden” und seinen Teammates das Gefühl geben, dass sie sich auf ihn verlassen können. “Sie sollen wissen, der Knallinger ist auf dem Eis, jetzt könnte es klingeln.” Von seiner Abschlussqualität konnte er bereits in der abgelaufenen Spielzeit die Zuschauer und Mitspieler überzeugen, dies möchte er nun weiter ausbauen. 


 


Wie bereits bekannt ist, wird an Moosburgs Trainerbank künftig kein geringerer stehen als Maximilians Vater Markus. “Damit habe ich gar nicht gerechnet. Ehrlich gesagt war ich überraschter, dass Robert Steinmann nicht mehr unser Trainer sein wird, als dass uns mein Papa trainieren wird.” Er kennt diese Konstellation schon aus dem Nachwuchs, für die beiden ist allerdings klar, das Verwandtschaftsverhältnis wird vor der Kabine abgelegt. “Ich stehe dem ganzen neutral gegenüber, schließlich konnte ich mir meine Spielzeit und Punkte schon in der letzten Saison erarbeiten. Dafür brauche ich kein Vitamin B.” Als der neue Trainer sein Amt annahm, stellte er ebenfalls bereits fest: “Wir kommen zwar gemeinsam zu den Spielen und fahren auch mit einem Auto wieder heim, auf dem Eis ist er aber wie jeder andere auch ein ganz normaler Spieler und wird sicher nicht bevorzugt behandelt.” 


 


Wir freuen uns auf eine weitere, erfolgreiche und verletzungsfreie Saison mit unserer Nummer 34.


 






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